latour
Friday, July 3, 2015

Im Gespräch mit Margit Rosen: Which Art for which Ecology?

Schönes, sehr schönes Interview, in dem Latour verrät, dass er 30 Jahre lang Erstsemester unterrichtet hat und dass das dialogische seiner Texte auf Tintin (Tim und Struppi) zurückgeht (und dass ihm das beides anscheinend wichtig ist).

Es wurde im Rahmen von der Veröffentlichung des Hörstücks"Kosmokoloss" (die Hörversion des Theaterstücks "Waiting for Gaia") aufgenommen und beschäftigt sich mit dem, was Latour zuerst in den Gifford-Lectures entwickelt hat, d.h. den Gaia-Gedanken und die Möglichkeit von Demokratie in ihrem Angesicht (weniger verschwurbelt: Es geht um die Klimaproblematik).

P.S.: Außerdem: Die Radioversion scheint die erste geschriebene Version zu sein, die Theaterversion, die zweite.

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